New World of Work – Blogserie Teil 5

 

Im vorletzten Teil der Blogserie NWOW beschäftigen wir uns mit dem großen Thema WOMIT 2016 gearbeitet.

Um besser zu verstehen WOMIT gearbeitet wird betrachten wir die Kommunikation in zwei verschiedenen Blöcken – interne und externe Kommunikation. Diese Unterscheidung wird gemacht da man ja „Intern“ andere Voraussetzungen hat als „Extern“.

New World of Work Womit wird in der NWOW gearbeitet?

Sieht man sich die externe Kommunikation genauer an erkennt man, wer hätte das gedacht: E-Mail ist die unangefochtene Nummer 1, dicht gefolgt von den anderen beiden „Dauerbrennern“ nämlich Mobiltelefonie sowie geplante Meetings. Spannender wird es wenn man den Trend der letzten 3 Jahre betrachtet. Dann erkennt man das zwar die „Top 3“ relativ stabil verwendet werden, aber in der Kategorie „Up and Coming“ gibt es starke Newcomer. So steigen sogenannte „Sharing-Tools“ wie etwa Calendar Sharing oder Screen Sharing, aber auch Collaboration Tools stark in der Beliebtheit an.

Ein ähnliches Bild zeigt uns auch die interne Kommunikation, wobei die Newcomer hier den Abstand zu den Top 3 bereits weiter geschlossen haben.

Woran liegt das, könnte man nun fragen? Eine Antwort darauf findet man wenn man sich die vorhandenen Endgeräte am Arbeitsplatz ansieht. Hier liegt mittlerweile das Mobiltelefon (fast immer als Smartphone) vor den Laptops und PCs. Auch Tablets und Videotelefonie finden sich bereits an gut einem Drittel der Arbeitsplätze. All diese Tools bieten eine die Voraussetzungen für diese neuen Kanäle, zunehmende Vernetzung und Digitalisierung und somit eine größere Flexibilität.

Eine weitere Antwort ergibt sich bei der Betrachtung der Gründe für den zunehmenden Einsatz dieser Kommunikationskanäle. Verbesserte – weil schnellere – Zusammenarbeit, Vereinfachung durch geräteunabhängiges Arbeiten, bessere Möglichkeiten für mobiles Arbeiten sind nur einige Schlagwörter die einem einfallen wenn man an die neuen Kanäle denkt.  „Reduzierung der E-Mail Flut“ ist ebenfalls ein Thema. Wer kennt nicht das Problem von übervollen Posteingängen, dutzenden Terminvorschlägen die in Verteilern hin und hergeschickt werden oder das Problem wichtige Informationen erst mühsam suchen zu müssen?